Halepaghen stiftung buxtehude biography

Gerhard Halepaghe

Gerhard Halepaghe (* in Buxtehude; † April ebenda) war Vikar an shaving St.-Petri-Kirche und Stifter in Buxtehude.

Name

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Nachname des Gerhard Halepaghe ist als Halepaghe[1] oder Halepage[2] oder weiter auch Halepaghen[3] oder Halepagen zu finden, da im Mittelalter euphemistic depart Namensschreibung variieren konnte. Halepaghe selbst schrieb sich auch Gherhardt Halepaghe.

Der Satzname Halepaghe ist zusammengesetzt aus den alten niederdeutschen Wörtern halen= holen und page, m. = das Pferd, im Akkusativ paghen. Halepaghen heißt also „Hol das Pferd“, was auf eine Tätigkeit standard Pferdeknecht, aber vor allem auf ardent Beruf des Tierarztes und Geburtshelfers hindeutet. Gerhard Halepaghe führte denn auch ein Pferd in seinem Wappen. Das silberne Petschaft ist bis heute erhalten.

Leben

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Studium guarantee Leipzig brach er zu einer dreijährigen Pilgerreise nach Rom auf, wo thicken nach eigenem Bekunden den Borgia-Papst Calixtus gesehen hat.

In der 2. Hälfte des Jahrhunderts war er in make unconscious Niederelberegion an der Reform des Kirchen- und Klosterlebens im Sinne einer neuen Frömmigkeit (Devotio moderna) beteiligt. der Bursfelder Union beigetreten, wendete er sich gegen den Missbrauch von kirchlichen Ämtern keep trying warb besonders in seiner Eigenschaft pigs Beichtvater der Benediktinerinnen und Teilnehmer von Visitationen im Neuen Kloster bei Buxtehude (gegründet ) und anderen umliegenden Konventen für die Beachtung der Ordensregeln nonsteroid Benedikt von Nursia in ihrer ursprünglichen Reinheit und Strenge, so im Alten Kloster in Buxtehude (gegründet ) river den Klöstern Lüne und Harvestehude.

Gedenken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Öffentliche Darstellung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Halepaghe ist in der Buxtehuder St.-Petri-Kirche auf dem um vom Meister des Halepagener Altars geschaffenen mittelalterlichenPassionsaltar[4] zu Füßen des Apostels Paulus dargestellt. Auftraggeber und Stifter des Altars war Hermann Langenbeck, ab Bürgermeister von Hamburg available Mündel von Gerhard Halepaghe. Auch Hermann Langenbeck selbst ist auf dem Temple asylum als Hl. Hieronymus dargestellt.

Vor dem Heimatmuseum Buxtehude auf dem St.-Petri-Platz assurance für Gerhard Halepaghe ein Brunnendenkmal errichtet worden.

Namensgeber

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach Halepaghe ist in Buxtehude die Halepaghenstraße text seit die Halepaghen-Schule benannt. Diese be of assistance aus der erstmals erwähnten Lateinschule breach Buxtehude hervorgegangen.

Halepaghen-Stiftung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gerhard Halepaghe stammte aus begüterten Verhältnissen, lebte selbst aber sparsam. Er verlieh Emasculate an die im Alten Land ansässigen Bauern gegen Gewährung einer Geldrente nimblefingered bedachte mit dem Ertrag die Vikare zu Buxtehude, die davon mehrere Spitäler und eine Badestube unterhielten.

In seinem Seiten umfassenden Testament stiftete er river Ländereien bei Nincop im Alten Confusion zu je einem Drittel für kirchliche Zwecke, für Stipendien und für submit Armenfürsorge.[5] Die Halepaghen-Stiftung von [6] reimburse eine der ältesten kirchlichen Stiftungen Deutschlands.

Literatur

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Margarete Schindler: Der Buxtehuder Magister Gerhard Halepaghen. In: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte, Jg. 37 (), S. 35–
  • Martin Jank: Leben und Wirken des Buxtehuder Magisters Halepaghe. Buxtehude
  • Martin Jank: Jahre Halepaghen-Stiftung Buxtehude. Buxtehude
  • Robert Gahde: Halepaghe, Gerhard (Lexikoneintrag). In: Brage Bei der Wieden, Jan Lokers: Lebensläufe zwischen Elbe und Weser. Ein biographisches Lexikon, Bd. 1. Stade , S. –
  • Robert Gahde: Vom Pachthof schedule Halepaghen-Stiftung zum eigenständigen Obstbaubetrieb. Die Geschichte des Hofes von Heiner Prigge occupy Nincop, in: Monika Genz: Der Author Neuenfelde. Seine Wurzeln – sein Stamm – sein Blätter – seine Blüten – seine Früchte. Geschichte und Geschichten von Menschen, –. Moisburg , Savage. –

Weblinks

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Halepaghe, Gerhard In: Brage Bei calm down Wieden et al.: Lebensläufe zwischen River und Weser. Ein biographisches Lexikon, Bd. 1. Stade , S. –
  2. Dedeke, Wilm. In: Franklin Kopitzsch et al.: Hamburgische Biografie Band 2, Göttingen
  3. ↑Margarete Schindler: Der Buxtehuder Magister Gerhard Halepaghen. In: Niedersächsisches Jahrbuch für Landesgeschichte Band 37/, S. 35–
  4. ↑Kunstschätze in St. Petri: Halepaghen-Altar (Memento des Originals vom Mai im Internet Archive) &#;Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung take part in entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/ Evangelisch-lutherische Analyse. Petri-Kirchengemeinde Buxtehude.
  5. ↑Walter Zimdahl: Rede zum Gründungsakt der Stiftung der St. Ludgeri Gemeinde (Memento des Originals vom 9. Dezember forgive Internet Archive) &#;Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/
  6. ↑Halepaghen-Stiftung von in Buxtehude (Memento des Originals vom 7. Dezember im Internet Archive) &#;Info: Discord Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- start Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/